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Mount Everest

Ein besonderer Höhepunkt, wenn man den Himalaya erwandert, ist zweifellos der Trek zum Mt.Everest. Dieser Trek beginnt eigentlich mit einem Inlandflug, d.h. von Kathmandu nach Lukla. Dieser Flug kann auch ein Erlebnis für sich sein.

„Inzwischen hat sich der Himmel bewölkt, leider auch die Berge. Dementsprechend flog auch unsere Maschine. Rauf-runter........da wir inmitten der Berge flogen, wurde es einigen Leuten mulmig. Unser Pilot war eine Pilotin. Der andere Pilot las Zeitung. Wie beruhigend!! Doch wir sind glücklich in Lukla gelandet!“

Am selben Tag unserer Landung in Lukla 2834m begann auch schon unsere gewollt langsame Wanderung. Besonders bei dem Everest-Trek ist es unbedingt notwendig dem Körper Zeit zu lassen, so dass er sich an die Höhe gewöhnen kann. Denn man beginnt diese Treking-tour in einer Höhe, Namche Bazar 3440m, die schon als kritische Höhe gilt.

Ich habe vor die vier Täler des Khumbu in 18 Tagen zu erwandern.
Meine Ziele:
Lukla 2834m, Phakdingma 2600m, Namche Bazar 3440m, Thame 3800m, Khumjung 3790m, Dole 4200m, Machherma 4470m, Gokyo 4790m, Gokyo Ri 5360m, Dragnag 4700m, Phortse 3840m, Pheriche 4243m, Lobuche 4930m, Gorak Shep 5190m, Everest Base Camp, Kalla Pattar ca. 5600m, Pheriche 4200m, Dingpoche 4420m, Chukung 4730m, Tengpoche 3867m, Namche Bazar, Phaktingma, Lukla.

Namche Bazar, Knotenpunkt für alle Trekker und der Handelswege dieser Region. Hier wird auch ein Tag für die Höhenanpassung eingelegt. Uns begegnen viele Yak-Karawanen.

Namche Bazar

„Viele Yaks, keine Yakhäufchen? ...Der Grund ist, man sammelt diese Häufchen, trocknet sie, dann wird es verfeuert.“

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